Es spargelt wieder & leckerschmecker Käse-Kirschkuchen

Ihr Lieben, nein, ich habe nicht vergessen die Fotos vom „Innenleben“ der Pralinen zu machen. Kurz bevor sie alle weggefuttert waren sind noch schnell diese Fotos entstanden:

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Eierlikörpralinen

Sahnepralinen

Sahnepralinen

Denn natürlich musste ich die immer stärker werdende Frühlingssonne genießen und hatte daher leider keine Zeit zum bloggen 🙂 Dafür entschädige ich Euch jetzt mit ein paar Fotos: IMG_2247 Die ersten Kirschblüten !!IMG_2249 Natürlich an der Außenalster gefunden.IMG_2256 IMG_2270 IMG_2389 IMG_2448 IMG_2470 IMG_2519 Passend zur Jahreszeit gibt es ja auch endlich wieder Spargel. Der wurde gleich zu einer Spargelpasta verarbeitet zu der es ein Steak gab. IMG_2572 IMG_2576 Für die Pasta habe ich eine leichte Sahnsauce als Basis benutzt, etwas mit Zitronensaft verfeinert, fertig.                                     Passend dazu hat auch das Steak, dass ich grundsätzlich IMMER natur anbrate eine leichte Note aus Pfeffer und Zitronensalz erhalten. Ich finde das Fleisch ist einfach geschmacksintensiver wenn es nur mit Pfeffer und Salz gewürzt wird. – SOO Lecker ! Zu guter Letzt noch ein paar Fotos von einem Käse-Kirschkuchen nach Familienrezept (leider geheim :)) IMG_2607IMG_2617 IMG_2619IMG_2614 IMG_2615 IMG_2616 Also bis demnächst und genießt die Sonne, Lisa.

Dezember, Dezember

Ihr Lieben,

man glaubt es nicht, wie schnell die Zeit und vor allem das jetzige Jahr vergangen ist. Mein Umzug kommt mir wie gestern vor, auch wenn ich heute feststellen musste, dass gute 3 Monate vergangen sind, bis ich letzte Woche endlich den heiß-ersehnten Internetzugang erhalten habe. Also: Ab jetzt bin ich wieder regelmäßig online, und werde meine letzten Projekte nicht mehr so geballt in Beiträge packen 🙂

Apropos packen, da fällt einem ein, dass immernoch sooo viele Weihnachtsgeschenke fehlen. Der jährliche Vorsatz, alles schon Ende November verpackt herumliegen zu haben mal wieder kläglich gescheitert. Dabei macht es ja auch unheimlich viel Spaß sich mit den anderen Verrückten durch überfüllte Läden zu quetschen, auf dem Rückweg ein paar gebrannte Mandeln zu naschen und den Lichterzauber der Städte und Weihnachtsmärkte zu genießen.

Plätzchen werden in diesem Jahr, wie sonst auch immer, in Rekordtempo verschlungen – ist ja schließlich eine ungesprochene Pflicht sich den Magen mit Zimtsternen, Lebkuchen und Co. zu verderben 🙂 ..

 

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mymuesli – Vanillekipferl

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Walnussbusserl

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Ischler Plätzchen (links)

( Butterplätzchen mit Aprikosen- und Johannisbeermarmelade in gehackten Mandeln gewälzt )

Walnussplätzchen (rechts)

(super zarter Walnussteig mit Aprikosenmarmelade gefüllt)

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Aber auch ein paar Macarons konnte ich fabrizieren, mittlerweile sogar mit 90%-Erfolgswahrscheinlichkeit, wenn ihr wisst was ich meine 🙂 Diese Aprikosen-Macarons sind mit einer Füllung aus einer Buttercreme und selbstgemachter Aprikosenmarmelade *einfach hiiimmmlisch*

 

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Hier noch ein kleiner Rotweinkuchen zum 1. Advent, nach dem Rezept von Jeanny.

 

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Ein Schokoladen-Mango Kuchen zum 2. Advent.

 

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Und auch ein paar Maronen-Trüffel konnte ich machen, da ich ja dank meines Großeinkaufes im Patisseriefachhandel in Frankreich noch Maronen-Creme im Hause hatte, welche ich ja unbedingt ausprobieren musste: Fazit: Super lecker !!

 

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Zu guter Letzt noch ein paar Weihnachtsimpressionen meinerseits:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Und ein „little gingerbreadhouse“ wartet auch schon eifrig darauf, fotografiert zu werden…

Einen schönen 3. Advent wünsche ich Euch,

 

Bis demnächst, Lisa.

Cookies, Champagner Trüffel & USA

Ihr Lieben, 

hier ein Rezept für total leckere Cookies mit mymuesli N’oats Pflaume-Apfel-Zimt. Das hatte mymuesli mal im Adeventsnewsletter geschickt, und ach diese Cookies sind einfach himmlisch 🙂 

Hi there, 

here is a recipe for delicious cookies with the following cereals mymuesli N’oats plum-apple-cinnamon – of course every other cereal would work, too.

Man benötigt // Ingredients: 

125 g Butter // butter

150 g N’oats Pflaume-Apfel-Zimt // cereal

1 Ei // egg

1 Päckchen Vanillezucker // 1 sachet of vanilla flavored sugar

100g gemahlene Nüsse // ground nuts

100 g Zucker // sugar

2 EL Mehl // 2 tablespoons of flour

1 TL Backpulver // 1 teaspoon of baking powder

Krokant, Mandelblättchen, Schokolade nach Belieben // Brittle, almond flakes, chocolate  – whatever and how much you like 🙂

 

Alles mischen und zu kleinen Cookie-Bällchen formen. Im Backofen bei 180°C 10-15 Minuten backen.

Mix all ingredients and put little cookie-balls on a buttered (or covered with baking paper ) baking tray. Put them for 10-15 minutes in the oven, preheated to 180°C.

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Und dann gab es auch noch ein paar Champagner Trüffel mit zweierlei Füllung (unten Champagner-Creme in hell, obendrauf eine dunkle Ganache).  

Additionally, I made some champagne truffles.

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Und zum Schluss noch ein paar USA-Seiten, fehlt aber noch der Text. 

Last but not least some new USA-Pages.

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Bis demnächst, Lisa.

Feine Vanilleküchlein, Sahnepralinen und Neues aus dem USA-Album

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Wenn schon draußen das Wetter einen auf April macht und man schon wieder dicke Pullover hervorkramen muss, dann ist eine Tasse Tee genau richtig, um sich wieder aufzuwärmen, dazu ein paar kleine Zitronenküchlein aus meiner Küche. Außen leicht knusprig, innen butterzart und so köstlich, dass ihre Existenz nur sehr kurz weilt. 

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Sehr gut schmecken diese auch mit einem Puderzucker-Zitronenguss.

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Und noch ein paar Sahnepralinen. 

Für diese 100g Sahne aufkochen und vom Herd nehmen. 80g Butter und das Mark einer Viertel Vanilleschote einrühren. 160g Vollmilchkuvertüre (gehackt) unterrühren bis die Masse homogen ist. Diese in Hohlkugeln spritzen und kühl stellen. 

Mit Kuvertüre verschließen und nach Bedarf nochmals in Schokolade wälzen, oder wie ich es auf Zeit-/Schokoladenmangel und Kaloriengründen gemacht habe einfach mal so natur lassen. Butterzart, zerschmilzt herrlich schön auf der Zunge.

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So hier noch die neusten USA-Album Seiten:

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Die Briefmarke habe ich aus einem alten Sammelalbum meiner Mutter stibitzt, welches sie mir zur Verfügung gestellt hat *Vielen Dank nochmal, ich liebe diese Briefmarken* Und die Häuser unten sind natürlich mit einem Big Shot Die von Tim Holtz entstanden.

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So das war’s erstmal. Noch einen schönen Abend. 

Bis demnächst, Lisa.

Meraner Nüsse und Sew Easy Stitch Piercer Test

Hallo ihr Lieben, 

heute habe ich mal wieder Meraner Nüsse gemacht – sind total einfach und total unwiderstehlich.. 

Für sie werden einfach Marzipan (Ich verwende am liebsten das Marzipan von Gewürzhaus Schnorr, die machen ihres noch selbst und das schmeckt man auch . . . mhh !! )und gemahlene Pistazien verknetet und zu einer Rolle geformt. Diese wird dann in der Hälfte aufgeschnitten und mit Nougat gefüllt. Danach wird das Ganze wieder zu einer Rolle gerollt (*grins*) und in beliebig große Stücke geschnitten. An die Enden dieser Stücke wird dann jeweils eine halbe Walnuss gedrückt und zu guter Letzt wird das ganze in feinem Kristallzucker gewälzt.. Da entstehen innerhalb von 5 Minuten locker genug Meraner Nüsse, um eine gesamte Schüssel zu füllen 🙂

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So und dann bin ich endlich dazu gekommen, das Stitch Piercer Tool von We R Memory Keepers auszuprobieren (nach einem kleinen Bastelecken-Aufräum-Marathon).. . 

Also .. es hat eine angenehme Größe und liegt sehr gut in der Hand – hinten befindet sich ein kleiner Deckel mit einem „Geheimfach“ in dem man die Nadel aufbewahren kann. Die Aufsätze vorne lassen sich einfach durch Drehen austauschen und somit kann man verschiedene Muster erzeugen.

Nun zum Anwendungstest: 

Durch einfaches Rollen lassen sich die Löcher erzeugen, allerdings funktioniert das wirklich nur auf einem weichen Untergrund ( ich habe mir die dazugehörige Matte gleich mitbestellt ), auf einem harten Untergrund hat der Stitch Piercer Probleme Löcher zu erzeugen, da die Spitzen ja so keine Möglichkeit haben, das Papier zu durchstechen. 

Es geht echt total einfach, einziges Problem, das ich mir nochmal genauer anschauen muss: Es ist sehr schwer, eine gerade Linie zu erzeugen, da der Stitch Piercer sich auch nicht mithilfe eines Lineals an einer Führungslinie entlang ziehen lässt..  Aber vielleicht kommt das einfach mit der Übung, dass das Ganze besser wird. 

Gestickt habe ich dann mit einem normalen Stickgarn, dieses darf auch nicht zu dünn sein, sonst sieht man die erzeugten Löcher noch zu deutlich. 

 

Fazit: Ich finde das Stitch Piercer Tool einfach total praktisch und echt handlich – gerade für Leute wie mich, die ein schlechtes Verhältnis zur Nähmaschine haben, optimal. Mit der Übung wird die Handhabung mit Sicherheit auch einfacher.

Hier meine Ergebnisse, die auch wieder Bestandteil meines USA-Albums werden 🙂

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Bis demnächst, Lisa.