Ihr Lieben,

pünktlich zum Valentinstag hielt ich Jeanny’s Backbuch „Zucker, Zimt und Liebe“ endlich in meinen Händen, und wie ihr es euch mit Sicherheit vorstellen könnt, konnte ich es nicht abwarten, etwas aus diesem Buch auszuprobieren.
Die Frage war bloß, was.
Viele Rezepte kenne ich ja schon vom Blog (der Mallorquinische Mandelkuchen zählt zu meinen absoluten Favoriten !!) von daher wollte ich mich mal an etwas neuem versuchen..
Als mein Vater mehr oder weniger gelangweilt durch das Buch blätterte mit dem Kommentar „hast du denn nicht schon genug Backbücher?“, stockte er auf einmal als er auf ein Rezept für Amerikaner gestoßen ist.
„Das sieht ja lecker aus“ war das einzige was er hervorbrachte, wohl auch in Anbetracht der Tatsache, dass er Amerikaner über alles liebt und seit unser Bäcker geschlossen hat sich mit den wahrscheinlich nicht selbst gebackenen Varianten anderer Bäcker abgeben muss.
Also habe ich mich in die Küche begeben und im Nu waren die Amerikaner im Ofen – wie immer ein sehr einfaches, und trotzdem gelingsicheres Rezept.
Meiner Familie haben sie super geschmeckt und ich freue mich schon auf das nächste Rezept.
Also hier noch einmal: Vielen Dank Jeanny, für dieses tolle Buch !!
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Letztes Wochenende habe ich dann auch das neue Backbuch von Veronique Witzigmann ausprobiert, von dem ich schon berichtet habe. Entschieden habe ich mich hier für einen Mohnkuchen mit Himbeeren. Leider gingen mir diese auf „halbem Wege“ aus und da es Sonntag war, habe ich die andere Hälfte mit Preiselbeeren bestrichen.

Auch dieser Kuchen war sehr lecker und total einfach zu backen. Als ich später den Nachbarn etwas davon rüberbrachte, fragten sie mich, ob das ein Kuchenburger sei, da 2 Stücke des Kuchens mit Himbeeren waren, und 2 mit Preiselbeeren und einer Sahnedecke. – So sind sie halt, meine Nachbarn, immer auf der Suche nach Burger & Co.  Obwohl ich es mir ziemlich umständlich vorstellen kann, so etwas dann zu essen – ich muss sie glatt mal fragen, ob sie die Stücke jetzt einzeln gegessen haben, oder doch zusammengeklatscht haben. Der arme Kuchen. Aber jeder wie er meint 🙂

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Auch Scrapbooking-mäßig war ich wieder aktiv und habe diese Page mit Graphic 45 Papieren gestaltet.

So viel musste ich hier gar nicht machen, da das Papier an sich schon sehr aufwendig konzipiert ist und wie immer durch seine tolle Qualität hervorsticht. Auf dem Elusive Wings Papier habe ich lediglich den Schmetterling unter dem Bild aufgetragen (dieser Stempel ist übrigens von Tim Holtz). Das Papier unter dem Foto stammt ebenfalls von G45 Papers (die Kanten sind mit dem Distress Tool von Tim Holtz und mit Vintage Photo Ink  bearbeitet),der kleine Streifen links daneben, von MME (Kraft Funday). Die Blumen sind gesammelte Werke und die Briefmarke habe ich aus einem alten Sammelalbum meiner Mutter stibitzt.

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Bis demnächst, Lisa.

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